Die angebliche Vergewaltigung eines Mädchens in Quedlinburg entpuppt sich als Falschaussage. Die Öffentlichkeitsfahndung wurde daraufhin aufgehoben.
Die Vergewaltigung einer 16-Jährigen am 3. Januar im Harz hat sich nicht bestätigt. Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei widerlegten die Vergewaltigung des Mädchens im Quedlinburger Wordgarten, weshalb die Öffentlichkeitsfahndung nach dem mutmaßlichen Täter aufgehoben wurde.
Motiv bleibt unklar
Das Mädchen hatte angegeben, von einem Mann im Wordgarten angesprochen, zu Boden gerissen und sexuell missbraucht worden zu sein. Die Polizei prüft nun, ob die Vergewaltigung einer 14-jährigen am 13. Januar in Quedlinburg im Bereich Am Dornberg/Holzbreite sich so ereignet hat.
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