Gruppenvergewaltigung im Stargarder Bruch frei erfunden

Die verletzt am Stargarder Bruch in Neubrandenburg aufgefundene Frau, neben der ein Kinderwagen stand, ist kein Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden.

Das vermeintliche Opfer habe inzwischen eingeräumt, die Vorwürfe frei erfunden zu haben. Die in sozialen Medien verbreiteten Gerüchte zu dem Geschehen sind daher als unzutreffend zu bewerten. Bereits nach den ersten Ermittlungen hätten sich aufgrund der widersprüchlichen Angaben der psychisch labilen jungen Frau Zweifel an deren Tatschilderung ergeben. Darüber hinaus waren die von Rechtsmedizin festgestellten lediglich geringen Verletzungen nicht mit den geschilderten massiven Gewalteinwirkungen, die ein erhebliches Verletzungsbild hätten hervorrufen müssen, in Einklang zu bringen.

Weiterlesen: Gruppenvergewaltigung im Stargarder Bruch erfunden (Nordkurier)

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