Vergewaltigung im Hebelpark erfunden

Laut Staatsanwaltschaft hat die angebliche Vergewaltigung, die im März in einer Unterführung nahe des Lörracher Hebelparks stattgefunden haben soll, nie stattgefunden. Eine 19-jährige Frau hatte damals behauptet, von zwei Männern vergewaltigt worden zu sein. Doch medizinische Untersuchungen und DNA-Analysen lieferten eindeutige Beweise, die der Darstellung der jungen Frau widersprachen.

Frau nicht schuldfähig

Die Frau hat inzwischen zugegeben, die Vergewaltigung erfunden zu haben. Aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation sei die Frau aber nicht schuldfähig.

Der Fall war unter anderem dazu instrumentalisiert worden, Stimmung gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Lörrach-Stetten zu machen, da behauptet wurde, ein Syrer hätte das vermeintliche Opfer vergewaltigt. 

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